Auf den Punkt: Langfristiges Monitoring aller Steuer- und Regelungseinheiten zur Wasser- und Wärmeversorgung in der Gebäudetechnik inklusive Ableitung konkreter Optimierungspotenziale
Alte Muster.
Komplexe Projekte der Gebäudeversorgungstechnik sind selten mit dem Tag ihrer Fertigstellung beendet. Das war vielleicht vor 50 Jahren so, als relativ einfache Heiz- und Wassertechnik im Gebäude verbaut wurde. Da reichte alle paar Jahre eine Wartung, ansonsten liefen die Kessel treu und klaglos mehrere Jahrzehnte vor sich hin. „Schöne Zeiten“, könnte man meinen. Was dabei aber meist vergessen wird: Diese Technik war vielleicht solide und langlebig, aber eben oft auch ineffizient. Weil sie Gebäude nicht bedarfsgerecht heizte, sondern einfach „komplett“. Weil sie Wasser nicht punktuell und bedarfsgesteuert erwärmte, sondern „komplett“. Die Rechnung für diesen sorglosen Umgang mit wertvollen Ressourcen zahlte unser Planet. Die Quittung dafür bekommen wir gerade.
Neue Wege.
Deshalb ist es sinnvoll, dass wir heute umdenken. Und unsere Wasser- und Wärmeversorgung bedarfsgerecht steuern und den Verbrauch so effizient wie möglich gestalten. Dafür braucht es deutlich komplexere Technologie. Und die sollte man nicht nur verbauen, sondern langfristig überwachen und gezielt steuern. Dazu gehört auch, Lösungen immer wieder zu hinterfragen und aktuellen Entwicklungen anzupassen. Das ist für mich eine Frage der verantwortungsvollen Betriebsführung und Qualitätssicherung.
Dieses regelmäßige Monitoring, das bei fast jeder Anlage im industriellen Einsatz selbstverständlich ist, wird in einem Gebäude kaum angewendet. Auswählen, einbauen, fertig lautet oft die Devise. Ein Fehler!
Der Aufwand lohnt sich.
Ich sorge dafür, dass die langfristige Überwachung und Optimierung einfach funktioniert und ihre volle Wirkung entfaltet. Dafür realisiere ich effektive Monitoringsysteme für Heizungsanlagen sowie Systeme zur dezentralen Wasserversorgung. Mit intelligenter Sensorik erfassen diese alle Verbräuche und machen sie komfortabel auf dem Smartphone sichtbar. Das schont personelle Ressourcen und ermöglicht CO₂-Bilanzen auf Knopfdruck. So können alle Projektbeteiligten langfristig an ihren eigenen Versprechen gemessen werden. Die richtige Analyse der Daten eröffnet Optimierungspotenziale. Diese liefere ich. Mit klaren Ansagen und Vorschlägen, um Bestandsimmobilien mit geringen Mitteln auf ein Toplevel zu heben oder Neubauten wirtschaftlich attraktiv zu realisieren. Als langfristiger Partner meiner Kunden sorge ich somit dafür, dass Potenziale gehoben werden – und diese sich auszahlen. In barer Münze und kleinerem CO₂-Fußabdruck.

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+49 (151) 163 53 432
thomas.geck@geckimpuls.de

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